Lasst die Patienten – wie zum Beispiel alte Damen, die einmal an Krebs litten und diesen erfolgreich überwunden haben – mit euren Einladungen in Frieden! Sie sollen sich lieber entspannen in der Natur!
Keinesfalls dürft ihr – das wäre ja ganz aggressiv – eine Fachrichtung voreinstellen!
Das würde ja bedeuten, ihr hättet keinen Glauben an Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers und Geistes.
Wie ich es mache?
Klar kann man fragen: „Wie geht es dir?“ Aber löchere die Leute nicht mit der Aufforderung: „Geh zum Arzt!“
Manchmal haben Patienten selbst das Gefühl, sie wären bereits zu oft bei Ärzten gewesen, und diese würden ihnen eher schaden als Vorteile bringen.
Zwingt niemanden zur Vorsorge etc.!
Bereits eine Vorsorgeuntersuchung ist bei vielen Leuten mit Skepsis verbunden – lieber will man sich dem Blick eines Arztes gar nicht aussetzen, da man einfach die Erfahrung gemacht hat: Ohne Besuch einer Arztpraxis fühlt man sich gesünder!
Also: Nicht immer alles so machen, wie es in der Apotheken-Zeitung steht!
In der Regel wünschen sich Menschen Abstand zur Pharma, wenn ihnen nichts fehlt. Drängt euch nie auf!
Auch Konkurrenz-Attacken nach dem Motto „Pharmadaten herausfinden“ ist natürlich nicht legal.
Auf Datenschutz legen die allermeisten Leute extrem viel Wert. Will sich jemand einen Vorteil verschaffen über die Pharmadaten eines Konkurrenten, ist das natürlich nicht erlaubt. Und hat ein Finanzbeamter so etwas beobachtet, muss er das natürlich anzeigen (Selbstanzeige).
Auch darf man niemandem so kommen: “ X hat keinen Arbeitgeber“
Das kann man nie oft genug sagen, dass sich da niemand einmischen darf, denn Selbstständige wollen absichtlich selbstständig sein und wünschen sich nun einmal keinen Arbeitgeber – es sei denn, sie suchen ausdrücklich danach.
Zahlreiche 
Eine Fastenkur kann das Leben verändern – in vielerlei Hinsicht! 
